Das Düsseldorfer Design-Label germanmade. verwendet hauptsächlich hochwertige und natürliche Materialien, wie pflanzlich gegerbtes Leder, Wollfilz und Holz.
Im nachhaltigen Design werden Lösungen für ökologische Probleme in der Produktion, im Gebrauch und in der Entsorgung von Produkten entwickelt und Dienstleistungen konzipiert, die eine Verbesserung für Mensch und Umwelt darstellen. Wie ökologisch belastend ein Produkt ist, und wie ökologisch sinnvoll die Alternative, kann z.B. durch den ökologischen Fußabdruck bewertet werden.
Eine „gute“ Gestaltung kann ein Produkt auf zweierlei Weise nachhaltig machen: Durch eine ökologische Produktion und durch eine ökologisch sinnvolle Funktion. Dabei ist die Kombination beider Aspekte der vorzuziehende Ansatz, denn ein ökologisch hergestelltes Produkt kann immer noch auf einer überflüssigen Idee basieren und so unnötig Ressourcen verbrauchen. Die „gute Idee“ ist also der Ursprung für tatsächlich sinnvolle Produkt- und Dienstleistungsangebote.
Das Düsseldorfer Design-Label germanmade. verwendet hauptsächlich hochwertige und natürliche Materialien, wie pflanzlich gegerbtes Leder, Wollfilz und Holz.
Lena Schröder ist Modedesignerin und Gründerin des Slowfashion Labels ‚Trinkhallen Schickeria‘.
Seit 8 Jahren veranstaltet sie bereits den Kölner Designmarkt ‚Der Super Markt‘ und führt seit Mai 2016 die Filiale der ‚Kleiderei‘ in Köln.
Martin Weiß baut unter dem Label Backwood Surfbretter aus Holz, um mehr Nachhaltigkeit in den Surfsport zu bringen. Wir haben ihn in seiner Werkstatt in Aachen besucht.
Das Kölner Planungsbüro wiederverwandt bietet seit 2011 Raum- und Designkonzepte, die nachhaltig und ökologisch sinnvoll durchdacht sind. Von der umfassenden Sanierung von Altbauten über Biogastronomieobjekten und Shopkonzepten bis zum einzelnen Möbel.
Tobias Daur erklärt Nachhaltigkeit, anhand der Arbeitsweise seines Unternehmens lands aus Münster und zeigt die Hintergründe seiner Arbeit als Gestalter.
Carmen Zirngibl entwickelt nachhaltige und ästhetische Designstücke aus organischem Material, das beim Kochen und Essen anfällt.
„Das Gute Ding“ ist ein Gestalterkollektiv aus Düsseldorf. Sie initiieren Gestaltungsprojekte und setzten sie mit Haltung um. Sie haben dafür die Auszeichnung „Kultur- und Kreativpilot Deutschlands“ 2016 erhalten.
Seit 2009 ist Nika Rams mit ihrem eigenen Designbüro für verschiedene interdisziplinäre Projekte in den Bereichen Produkt- und Konzeptdesign tätig.
Sabrina Großkopp ist freiberufliche Industrie-Designerin. In ihrem Masterstudium erarbeitet sie zurzeit transdisziplinär Szenarien für Städte, in denen ausreichend Nahrung für alle Einwohner produziert wird.