Programm 2017

Programm für den Wandel

Hast du dir auch schon einmal die Frage gestellt, wie eigentlich Designer* innen & Künstler*innen den Herausforderungen des Klimawandels begegnen? Welche Weichen sie durch kreative Entwicklungsprozesse für ein intaktes, soziales Miteinander stellen können? Und wie es vor allem gelingt, so viele Menschen wie möglich vom Wissen ins Handeln zu bringen? Dann bist du auf dem ökoRAUSCH Festival genau richtig, denn unsere Aussteller*innen & Referent*innen liefern inspirierende Antworten auf diese Fragen und begegnen den Herausforderungen unserer Zeit mit Expertise, Tatkraft und vor allem jeder Menge Kreativität!

Das begleitende Festivalprogramm bietet spannende Workshops, inspirierende Vorträge und weitere interessante Formate, die vielfältige Inspirationsquellen zur Gestaltung eines grünen Lebensstils liefern. Bei Deutschlands größtem Event für Design und Nachhaltigkeit steht vor allem auch das ökoRAUSCH Programm für Wissenstransfer und Partizipation!

Wir wünschen dir viel Spaß beim Entdecken!

 

…übrigens… sämtliche Programmpunkte finden im MAKK statt
An der Rechtschule, 50667 Köln | nächste Haltestelle: Hauptbahnhof

Das MAKK hat während des Festivals genauso lang geöffnet wie wir!
Los geht’s täglich außer montags um 11 Uhr:

FR 12.5. bis 22:00 | SAM 13.5. bis 21:30 | SO 14.5. bis 18:00 | MO 15.5. geschlossen oder hier zum EDF CGN anmelden | DI 16.5. bis 17:00 | MI 17.5. bis 17:00 | DO 18.5. bis 21:00 | FR 19.5. bis 21:00 | SAM 20.5. bis 21:30 und SO 21.5. von 10:00 bis 18:00 (Museumsfest)

 

Tagesprogramm

Erhalte den Überblick über unsere Festivaltage, indem du unten die Tage einzeln anklickst oder hier das PDF runterlädst.
Wir freuen uns auf deinen Besuch!

Alle Details zu unseren Referent*innen findest du hier
oekorausch.de/referent-innen

Co-Veranstalter des ökoRAUSCH Festivals

Stadt Land Welt

Das umfangreiche Programm sowie die Ausstellungsbeiträge zu den Schnittstellen zwischen umwelt- und entwicklungspolitischen Themen und Design von Stadt Land Welt e.V. werden gefördert von

Stiftung Umwelt und Entwicklung